Das ETA-Hoffmann Theater feiert bald sein 200 jähriges Jubiläum. Die Möglichkeit das ETA-Hoffmann Theaters als Staatstheater durch die Bespielung einer zweiten Sparte zu konzeptionieren, wurde schon einmal geprüft und verlief im Sande. Die CSU-Stadtratsfraktion meint, dass die Reithalle auf dem Lagarde-Campus dazu einlädt, die Prüfung wieder aufzunehmen und mit der Einrichtung eines Kinder- und Jugend-Theaters eine zweite Sparte zu erhalten.
Dies hätte viele Vorteile, zum Beispiel, dass die Reithalle auch tagsüber genutzt werden könnte. Ein wichtiges Kriterium wäre zudem, dass die diese Nutzung anwohnerfreundlich ist und auch der Gastronomie zugute käme. Ein wesentlicher Vorteil besteht bei einem Staatstheater darin, dass die Personalkosten zu einem gewissen Teil von der Staatsregierung getragen werden. > Antrag im PDF-Format > Bericht webzetBA vom 13.11.22
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